Gottesdienst mit Orchester
Am Sonntag, dem 11. November hielt Bezirksältester Frank Preusse in der Gemeinde Celle einen Gottesdienst, der musikalisch vom Orchester der Neuapostolischen Kirche Hannover umrahmt wurde. Seinem Dienen legte der Bezirksälteste das Bibelwort Johannes 14, 1 zugrunde: "Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!"
Zur Einstimmung auf den Gottesdienst spielte das Orchester das Lied "Wunderbarer König" und ein Stück von Edward Grieg. Die Gemeinde sang als Eingangslied "Wohl mir, dass ich Jesum habe" (GB 350). Nach dem Verlesen des Textwortes brachten drei Schwestern ein Gesangsstück mit dem Titel "Es gibt noch Hoffnung" zu Gehör. Hier Verse der ersten Strophe:
"Auf deinen Schultern eine große Last,
siehst keinen Ausweg und verzweifelst fast..."
Refrain:
"Es gibt noch Hoffnung, gib nicht auf!
Denn Gott ist bei dir, vertrau darauf!
Es scheint ein Licht in der dunkelsten Nacht.
Gott verspricht, dass er keinen Fehler macht."
Der Bezirksälteste ging in seiner Predigt besonders auf die Textpassage ein "Gott verspricht, dass er keinen Fehler macht." Er wies darauf hin, dass wir uns manchmal ein eigenes Bild von Gott machen und glauben, zu wissen, wie er sich verhält. Wenn der liebe Gott dann anders handelt, als wir meinen, kann das zu Verwirrung und Zweifel führen. Der Bezirksälteste sagte unter anderem: "Gott ist unser fester Grund. Wenn wir auf ihn bauen, haben wir einen festen Halt."
Nach der Predigt des Bezirksältesten trug das Orchester das Lied vor: "Der Herr ist mein Hirt". Priester Peter Grove, Vorsteher der Gemeinde Großburgwedel, sagte, dass er sich am Vortag mit dem 23. Psalm beschäftigt habe. Die Worte "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir..." wären doch ein großer Trost. Er fragte: "Was wollen wir mehr?"
Nachdem alle Gottesdienstbesucher das Lied "Herr, bleib bei mir!" (GB 180) gesungen hatten, wurde die Gemeinde durch den Bezirksältesten und das vom Orchester vorgetragene Lied "Schmücke dich, o liebe Seele" auf das Abendmahl vorbereitet.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahles und dem Schlusssegen beendete das Orchester den Gottesdienst mit "Nobody knows". Der Bezirksälteste übersetzte den Text des Gospels sinngemäß ins Deutsche: Niemand kennt das Leid, das ich sah, niemand kennt es außer Jesus. Manchmal geht es mir gut, manchmal schlecht, Herr, manchmal liege ich fast am Boden. Obgleich ich unter deinen Augen dahin wandere, gehe ich hier unten durch viele Versuchungen. Als ich so dahin wanderte, öffnete sich eines Tages der Himmel und Liebe floss herab. Niemals werde ich den Tag vergessen, an dem der Herr meine Sünden abwusch. - Der Bezirksälteste machte noch einmal deutlich, dass wir es fest glauben dürfen - und das schafft Erleichterung in aller Not - : Der Herr kennt unsere Sorgen!
R.C.S.
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